Gewaltprävention heißt auch aus der Vergangenheit lernen. Angeleitet von Frau Daniela Ebenbauer-Moszkowicz/Dadieu, Tochter eines jüdischen Vaters, der als einziger von sieben Geschwistern Auschwitz überlebte und einer Mutter aus einer deutsch-nationalen Familie, begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 4C Klasse mit interaktiven Methoden unter Einbeziehung ihrer Meinungen, Fragen, Zweifel auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. „Wäre Holocaust heute möglich?“, Was ist der Nährboden für Gewalt? Das Erinnern und Aufarbeiten möchte unsere Schulgemeinschaft verantwortungsvoll in die Zukunft tragen.